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Jetzt wird angegrillt!  

Bunte Vielfalt bringt alle an einen Tisch!

Jeder grillt gerne. Bei dem Gedanken daran denkt jeder sofort an Gute-Laune-Sommer und Ungezwungenheit. Aber bei keinem anderen Thema prallen auch so starke Meinungswelten aufeinander. Hardcore-Fleischesser vs. Gemüsefutzi und viele Schubladen mehr.  Wir finden das muss nicht sein. Denn eigentlich gibt es doch nichts Einladenderes, als unter freiem Himmel bei schönem Wetter zusammen zu sein und gemeinsam das Leben zu genießen. Und gerade ein BBQ bietet doch tolle Möglichkeiten gemeinsam zu schlemmen und dabei alle Geschmäcker zu bedienen.

Beim Grillen kann jeder ganz ohne Probleme auf seine oder ihre Kosten kommen. Das Garen auf dem offenen Feuer bietet eine Unmenge an leckeren Möglichkeiten sowohl für Fleischesser als auch Pflanzenliebhaber. Ob saftiges Steak oder Gemüsespieß, ein schnelles Würstchen zwischendurch, sattessen am Salat oder mal etwas außergewöhnliches wie gegrillte Früchte. In Bio-Qualität und nachhaltig erzeugt ist es ein Genuss für alle. Und gerade beim Thema Fleisch lohnt es sich besonders, sich für regionales Bio-Fleisch zu entscheiden. Meint auch Daniel Caspers vom Johannshof in Ostfriesland: "Wer unsere Produkte kauft, entscheidet sich nicht nur für den Geschmack, sondern unterstützt uns auch direkt dabei, die Tierhaltung umweltfreundlicher, tiergerechter und gesünder zu gestalten. Und ja, das darf auch lecker sein, aber eben bewusster." Was sein Favorit auf dem Grill ist,  hat er uns in einem aktuellen Interview verraten.

Aber auch beim Gemüse, schmecken regional und ökologisch erzeugte Cocktailtomaten, Zucchini und Co. besonders frisch und aromatisch. So kann man den Sommer kulinarisch in vollen Zügen genießen. Und spätestens bei einem süßen Dessert vom Grill kommen alle wieder zusammen. Wie wär´s mit einer gegrillten Schokobanane?

Glut Grill

TIPPS zum Grillen

  • Den Grillrost vorher immer gut einölen! Dies verhindert unschönes anbacken.
  • Nach dem Grillen den Rost direkt auf den (feuchten) Rasen legen, so lässt er sich später leichter reinigen.
  • Wenn du mit Holzkohle grillen möchtest, verwende nachhaltige Grillkohle. Herkömmliche Grillkohle enthält oft Tropenholz oder hat irrsinnig lange Transportwege hinter sich. Die bessere Wahl ist sicherlich eine Grillkohle aus heimischen Resthölzern aus biologisch bewirtschafteten Wäldern.
  • Oft wird viel zu viel Kohle in den Grill gekippt. Lieber gleichmäßig flächig verteilen. So wird es schneller was mit der Glut.
  • Für eine besondere Note kannst du Kräuter in die Glut legen, z.B. Rosmarin, Thymian oder auch einen Wacholderzweig. Wenn du die Kräuter vorher in Wasser einlegst, verbrennen sie nicht so schnell. Für Kräuteraromen auf dem Gasgrill kannst du die Kräuter in eine Aluschale und etwas Wasser in der Nähe des Brenners unter dem Rost platzieren.
  • Statt chemischer Anzünder kannst Du Grillkohleanzünder aus alten Eierkartons, Holzfasern oder Papierschnipsel und Wachsresten selbst herstellen.
  • Alufolie und Aluminiumschalen sind wenig nachhaltig und verbrauchen sehr viel Energie bei der Herstellung. Hier kann man versuchen, sie durch feuerfeste, wiederverwendbare Schalen oder dünne Schieferplatten zu ersetzen. Auch Schiffchen aus Backpapier lassen sich gut auf dem Grill einsetzen.
  • Zum Grillen am besten keine kaltgepressten Öle verwenden, da bei Überhitzung krebserregende Substanzen entstehen können. Lieber hitzestabile Öle wählen.

Salate, Marinaden und Dips

Egal, ob du dich beim Grillen für die klassische oder die fleischfreie Variante entscheidest, einige Dinge sind für einen guten Grillerfolg entscheident. Zum Beispiel ein gute Mariande.  Sie dient dazu Fleisch und Gemüse zart zu machen und kann mit ihren Gewürzen die geschmackliche Richtung vorgeben. Mit Salaten und Dips kann man Abwechslung reinbringen, so dass es nie langweilig wird. Es muss ja nicht immer Kartoffelsalat sein. Auch wenn er mit frisch geernteten Frühkartoffeln natürlich ein Hit ist. Wie wärs mit einem Wassermelonensalat mit Tofu und Minze (Das Rezept dazu findest du hier), einem Couscoussalat oder einem Mairübchensalat um frischen Wind reinzubringen? Auch bei den Dips gehts spannender als Senf und Ketchup. Auberginencreme mit Feta, spezieller Grill- und Fondue-Senf oder ein fruchtig-süßer Dattel-Curry-Dip sorgen für Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse auf jeder BBQ Tafel. 

 

Beilagen

Zu jedem Grillfest gehören selbstverständlich Beilagen. Gegrillte Kräutertomaten passen zu fast allem und schmecken wirklich jedem. Aber es geht auch ausgefallener. Schonmal probiert Früchte zu grillen? Du wirst begeistert sein, wie geschmackvoll zum Beispiel ein mit Feta gefüllter Pfirsich, eine kross gebratene Ananas oder eine mit Honig und Salz glasierte Nektarine sein kann. Auf jeden Fall gehört immer genügend Brot dazu. Am besten passt natürlich Baguette oder Ciabatta dazu, perfekt zum snacken und dippen. 

 

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Rezept  Curry-Dattel-Dipp

Zutaten 

Knoblauchzehe schälen und pressen. Datteln schonmal sehr klein würfeln. später nochmal

Frischkäse, Schmand mit den Gewürzen zu einer homogenen Masse zusammenrühren. Knoblauch und Datteln hinzugeben und mit dem Mixer oder Pürierstab durchmixen. Gekühlt servieren.

 

Gegrillte Früchte

Zutaten für gefüllte Pfirsiche, gegrillte Ananas und Schoko Bananen

Die Pfirsiche waschen, abtrocknen, durchschneiden und den Kern entfernen. Wer mag, kann auch Nektarinen oder Aprikosen nehmen. Feta zerkrümeln und in die Mulde füllen. Nach Belieben würzen.

Ananas schälen, den Strunk herausschneiden und in ca 1-2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Honig mit dem Öl vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Ananas dick mit der Mischung bepinseln und mit dem Grill- und Pfannengewürz bestreuen. Wer es gerne deutlich schärfer mag, nimmt statt des Olivenöls die Ölkomposition mit Chili und Tomate von Bioplanete. Sehr lecker!

Für das Grilldessert einfach Bananen der Länge ca 1,5 cm tief einschlitzen und kleine Schokoladenstücke in die Schlitze stecken.  Zur Stabilisierung kannst du Holzspieße quer durch die Banane pieksen. Schon kann es mit den Früchten ab auf den Grill gehen. Sie sind fertig, wenn die Banane weich geworden und die Schokolade geschmolzen ist.