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Unsere Kundin Jana kennt das Problem: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit nach dem Essen – und die Suche nach einer Ernährungsweise, die ihr wirklich guttut. Seit sie auf glutenfreie und histaminarme Lebensmittel setzt, fühlt sie sich deutlich besser. Und das Beste? Sie hat gelernt, dass bewusste Ernährung nicht Verzicht bedeutet, sondern neue Möglichkeiten eröffnet.
Immer mehr Menschen machen ähnliche Erfahrungen. Unverträglichkeiten nehmen zu, und oft sind es nicht nur einzelne Stoffe wie Gluten oder Histamin, die Beschwerden verursachen – sondern die Kombination verschiedener Faktoren. Doch warum ist das so? Und welche Alternativen gibt es, die gut verträglich und lecker sind?
In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf und zeigen, wie eine bewusste Auswahl an Lebensmitteln zu mehr Wohlbefinden führen kann.
Die Zahl der Menschen mit Unverträglichkeiten steigt. In Deutschland wird geschätzt, dass rund 10-15 % der Bevölkerung empfindlich auf Gluten reagieren, auch wenn sie keine Zöliakie haben. Histaminintoleranz ist seltener – Schätzungen gehen von etwa 1-3 % der Bevölkerung aus, mit einer hohen Dunkelziffer (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung).
Aber warum ist das so? Einige Experten vermuten, dass die steigende Zahl an Unverträglichkeiten mit unserer modernen Ernährungsweise zusammenhängt:
✅ Stark verarbeitete Lebensmittel – Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und industrielle Verarbeitung verändern die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln.
✅ Weniger Vielfalt in der Ernährung – Statt traditioneller Getreidesorten dominiert Weizen, der heute ganz anders gezüchtet wird als vor 50 Jahren.
✅ Höhere Belastung für den Körper – Umweltfaktoren, Stress und Medikamente beeinflussen das Verdauungssystem und können Unverträglichkeiten begünstigen.
✅ Reizüberflutung durch moderne Lebensmittel – Vor 100 Jahren musste unser Körper zwischen etwa 5.000 verschiedenen natürlichen Stoffen unterscheiden – heute sind es Millionen durch veränderte und hochverarbeitete Lebensmittel.
Unverträglichkeiten sind nicht mit Allergien zu verwechseln. Während eine echte Allergie das Immunsystem direkt in Alarm versetzt, sind Unverträglichkeiten eher ein Problem der Verarbeitung: Der Körper kann bestimmte Stoffe nicht richtig abbauen oder reagiert darauf mit Beschwerden.
🔹 Glutenunverträglichkeit (Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität) Hier geht es nicht um die Autoimmunerkrankung Zöliakie, sondern um eine Empfindlichkeit gegenüber Gluten, die sich mit Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Hautproblemen äußern kann. Besonders bei Menschen mit Histaminintoleranz kann eine unausgeglichene Darmflora dazu führen, dass auch glutenhaltige Lebensmittel schlechter vertragen werden. Generell gilt Weizen als Getreide, das bei Histaminintoleranz oft nicht gut bekömmlich ist und Beschwerden verstärken kann.
🔹 Histaminintoleranz Histamin steckt natürlicherweise in vielen Lebensmitteln, vor allem in gereiftem Käse, Wein, Tomaten oder Wurst. Wer es nicht gut abbauen kann, merkt das oft an Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Hautrötungen oder sogar Kreislaufproblemen (Quelle: Bundeszentrum für Ernährung).
Die Symptome sind oft unspezifisch – und genau das macht es so schwierig, eine Unverträglichkeit zu erkennen. Viele Betroffene suchen lange nach den Ursachen, bis sie ihre Ernährung anpassen.
✅ Go’s – gut verträgliche Lebensmittel:
Für beide geeignet: Hirse, Quinoa, Reis, Buchweizen, Amaranth
Histaminarmes Gemüse: Zucchini, Kürbis, Karotten, Fenchel, Pastinaken, Blumenkohl, Sellerie, Chicorée, Gurken, Mangold, Kohlrabi, Steckrüben, Spargel, grüne Bohnen, Kopfsalat, Römersalat, Eisbergsalat, Brokkoli, Grünkohl, Rotkohl, Radieschen, Rote Bete, Schwarzwurzel, Süßkartoffel, Zwiebel, Lauch, Rhabarber
Glutenfrei: Kartoffeln, Mais, Süßkartoffeln
Histaminarmes Obst: Birnen, Äpfel, Heidelbeeren, Wassermelone, Johannisbeeren, Pflaumen, Pfirsiche, Nektarinen
Proteinquellen für beide: Frisches Fleisch (Geflügel, Rind, Lamm), frischer Fisch (z. B. Kabeljau, Seelachs)
Milchprodukte histaminarm: Frischkäse, Butter, laktosefreier Joghurt, Hüttenkäse, Ricotta
Hülsenfrüchte glutenfrei: Mungobohnen, geschälte rote Linsen, grüne Erbsen
Gewürze u. Kräuter histaminarm: Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Koriander, Oregano, Thymian, Majoran, Melisse, Zitronenverbene
❌ No-Gos – eher schlecht verträgliche Lebensmittel:
Glutenhaltige Getreide (für Glutenunverträglichkeit ungeeignet): Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste
Histaminreiche Lebensmittel: Tomaten, Auberginen, Spinat, Avocado, Sauerkraut, Oliven, Pilze, Artischocken
Fermentierte Produkte (für Histaminintoleranz problematisch): Käse (besonders Hartkäse), Wurstwaren, Essig, Sojasoße
Bestimmte Obstsorten (histaminreich): Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Bananen, Ananas, Kiwis, Feigen, Trauben
Hülsenfrüchte mit hohem Histamingehalt: Kichererbsen, Sojabohnen, schwarze Bohnen
Alkohol u. koffeinhaltige Getränke: Wein, Bier, schwarzer Tee, Kaffee, Energy-Drinks
Hier kommt der Bio-Gedanke ins Spiel:
🌱 Weniger Zusatzstoffe und unverfälschte Lebensmittel
🌱 Natürliche Anbaumethoden ohne chemische Pestizide und künstlicher Düngemittel
🌱 Traditionelle Sorten mit ursprünglicher Nährstoffzusammensetzung
Das bedeutet nicht, dass Bio automatisch für jede Unverträglichkeit die Lösung ist – aber es kann helfen, den Körper mit weniger belastenden Stoffen zu versorgen. Und genau das schätzen viele unserer Kund*innen, die sich glutenfrei oder histaminarm ernähren.
Diese Produkte sind entweder durch ein Siegel als glutenfrei gekennzeichnet oder laut Zutatenliste für eine glutenbewusste Ernährung geeignet.
Wir beim Bioboten sind keine Ernährungsberater oder Mediziner – aber wir wissen, wie wichtig eine bewusste Ernährung ist. Deshalb bieten wir frische, biologische Lebensmittel, die ohne künstliche Zusatzstoffe oder unnötige Verarbeitung auskommen. Viele unserer Kund*innen, die sich glutenfrei oder histaminarm ernähren, schätzen unser Sortiment, weil sie hier natürliche, unverfälschte Zutaten finden – von frischem Bio-Gemüse bis hin zu glutenfreien Alternativen.
So zum Beispiel auch unsere Kundin Jana. Sie lebt seit Jahren aufgrund ihrer Unverträglichkeiten histaminarm und glutenfrei und postet ihre verträglichen Rezept in ihrem Blog "histameanly heaven". Sie hat uns verraten, dass sie unsere Rezepte, die wir jede Woche unseren Biokisten beilegen, liebt und nach ihren Bedürfnissen abwandelt. Spannend! Und Grund genug für uns hier mal genauer nachzuhören. Daher haben wir sie gebeten uns doch mal ein bisschen in ihre Welt mitzunehmen.
Moin Jana,
Schön, dass wir dich interviewen dürfen. Du bist ja schon seit einiger Zeit Kundin beim Bioboten und ernährst dich histaminarm und glutenfrei. Gleichzeitig bist du auch leidenschaftliche (Hobby-) Köchin. Das interessiert uns!
Erzähl doch mal: Wie hast du herausgefunden, dass du glutenfrei und histaminarm essen solltest/musst?
Bei mir fing das alles schleichend an. Anfangs waren es nur Kreislaufprobleme und hier und da mal Magenschmerzen nach dem Essen. Es wurde dann mit der Zeit immer schlimmer und es kamen noch Atemnot, juckender Ausschlag, Herzrasen und Durchfall hinzu, was dann auch täglich der Fall war. Nach einem langen Ärztemarathon und vielen Untersuchungen bekam ich dann irgendwann die Diagnose Histaminintoleranz und später auch HPU (Entgiftungsstörung des Körpers), weshalb ich mich ab dann möglichst glutenfrei sowie histaminarm ernähren sollte.
Was waren die größten Herausforderungen am Anfang?
Definitiv erstmal herauszufinden was ich überhaupt alles essen darf und was nicht. Obwohl ich mich bereits vor der Diagnose schon relativ gesund ernährt habe, musste ich meine Ernährung dennoch einmal komplett umstellen. Viele der Lebensmittel die vorher ein großer Bestandteil meiner Ernährung waren, enthielten unverträgliche Inhaltsstoffe oder waren generell histaminreich. Dadurch ist viel weggefallen und der Verzicht viel mir anfangs echt schwer. Einigen Lebensmitteln wie Vollmilchschokolade trauere ich manchmal immer noch etwas hinterher.
Da Histaminreaktionen aber nicht nur durch die Ernährung hervorgerufen werden können, sondern auch durch Dinge wie: starke Hitze oder Kälte, starke körperliche Belastung, Wetterumschwünge ect, musste ich auch erstmal lerne damit zurecht zu kommen, was mir auch oft schwer viel.
Gab es einen „Aha-Moment“, in dem du gemerkt hast, dass diese Ernährungsweise dir wirklich guttut?
Bereits nach einer Woche habe ich damals schon gemerkt, dass es mir besser ging und die Symptome sich gebessert haben oder gar verschwunden sind. Das hat mich natürlich motiviert dran zu bleiben.
Welche Vorteile siehst du in Bio-Lebensmitteln gerade bei Unverträglichkeiten oder einer sensiblen Ernährung?
Bio-Lebensmittel enthalten viel weniger Schadstoffe als normale Lebensmittel. Außerdem haben sie eine viel bessere Qualität und enthalten dadurch deutlich mehr Vitamine und Nährstoffe die super wichtig für unseren Körper sind. Gerade bei sensiblen Menschen können oft Reaktionen durch die Schadstoffe/ganzen Zusatzstoffe der „normalen Produkte“ auftreten. Sogar Allergien oder Autoimmunerkrankungen können irgendwann die Folge sein.
Unser Körper begleitet uns von unserer Geburt bis zum Tod und wir haben nur diesen Einen. Also sollten wir ihn mit der bestmöglichen Nahrung und guten Lebensmittel versorgen, um ihm ausreichend Energie für unseren Alltag zu geben.
Welche (Bio-)Lebensmittel hast du immer auf Vorrat?
Bei mir Zuhause findet man eigentlich immer Haferflocken, Reismehl, Reisnudeln, Reis- und Maiswaffeln sowie Backpulver. Auch verträgliche Nüsse und Kerne wie z. B. Mandeln oder Kürbiskerne habe ich immer zuhause. Außerdem friere ich gerne Gemüse ein und kaufe gerne verträgliches TK-Gemüse, da es im Alltag wirklich nochmal sehr viel Zeit spart.
Wie hilft dir der Biobote dabei, deine Ernährung unkompliziert umzusetzen?
Durch das große Biosortiment kann ich meine Ernährung viel abwechselnder gestalten. Oft ist die Vielfalt an Biolebensmitteln in einem konventionellen Supermarkt eher begrenzt. Gerade wenn man sich dann aufgrund von Allergien/Intoleranzen noch eingeschränkt ernähren muss, fällt vieles weg. Da liebe ich besonders die große Gemüse- und Obstauswahl vom Bioboten, da ich so immer etwas variieren und neue Rezepte ausprobieren kann.
Außerdem ist die Lieferung der Lebensmittel nach Hause noch ein riesen Plus!
Du teilst regelmäßig Rezepte und Tipps auf Instagram – was ist deine Motivation dahinter?
Ich wollte anderen Betroffenen zeigen das eine histaminarme und glutenfreie Ernährung nicht gleich eintönig sein muss und man auch mit diesen Einschränkungen noch viele leckere Gerichte zaubern kann. Außerdem teile ich da auch meine liebsten Tipps und Dinge, die mir den Alltag erleichtern und auch mit der Diagnose umzugehen. Es wird zwar immer mehr, aber vielen ist die Histaminintoleranz noch unbekannt, auch vielen Ärzten leider, weshalb man da oft wenig Tipps und Hilfe bekommt, gerade auch mit der Ernährungsumstellung.
Hast du einen Tipp, wie man trotz Einschränkungen lecker und abwechslungsreich kochen kann?
Sei kreativ und probiere einfach mal ein paar Dinge aus, oft schmeckt es besser als man am Anfang gedacht hätte. Und hol dir Inspiration z. B. aus dem Internet, Kochbüchern, Zeitschriften und wandle das Rezept mit für dich verträglichen Zutaten ab.
Wenn du einen Wunsch an den Bioboten hättest – sei es ein neues Produkt oder ein Service – was wäre das?
Eigentlich hat das Sortiment schon fast alles was das Herz begehrt, aber für mich wären verträgliche Müsliriegel , ein verträgliches und glutenfreies Brot/Brotbackmischung oder Chips mit Kokos- oder Olivenöl noch ein Traum.
Wenn du einem Neuling auf diesem Gebiet nur einen einzigen Tipp geben dürftest – welcher wäre das?
Nicht zu viel googeln und verzweifeln. Oft fühlt man sich am Anfang der Diagnose überfordert, gerade mit der Frage: Was darf ich denn jetzt überhaupt noch essen und was nicht. Halte dich da an eine Liste (ich kann die „ SIGHI-Liste: www.mastzellaktivierung.info sehr empfehlen) und vergleiche nicht immer viele miteinander.
👉 Gibt es noch etwas, das du unseren Leserinnen mit auf den Weg geben möchtest – vielleicht eine Botschaft oder ein Motto, das dich begleitet?
Mein Lebensmotto ist never stop dreaming. Das heißt das man alles erreichen oder schaffen kann was man sich erträumt, egal an welchem Lebenspunkt man steht und das man einfach niemals damit aufhören sollte, Träume zu haben.
Und weil du eine richtige Spezialistin in Sachen histaminarmes und glutenfreies Kochen/Backen bist, stellst du uns deine drei liebsten Rezepte hier vor. Super! Vielen Dank dafür! Wie können andere betroffene Biokistler mehr davon entdecken?
Zum Beispiel auf Instagram. Dort poste ich regelmäßig meine liebesten Rezepte: histameanly_heaven
Für 2 Portionen (für 4 die doppelte Menge nehmen)
Für die Pancakes
Topping
Das Mehl mit den Flohsamenschalen sowie dem Backpulver vermischen. Anschließend den Ahornsirup sowie die Milch hinzufügen und gut umrühren.
In einer Pfanne etwas Kokosöl zum schmelzen bringen und die Pancakes nacheinander goldbraun anbraten.
Die Pancakes dann auf einem Teller stapeln oder im Kreis hinlegen.
Anschließend den Apfel in kleine Stücke schneiden und ebenfalls mit etwas Kokosöl auf geringer Stufe anbraten. Wer mag kann noch Zimt hinzufügen.
Abschließend den angebratenen Apfel auf die Pancakes verteilen und mit Mandelmus und Mandelblättchen bestreuen.
Wer es gerne noch süßer haben möchte kann auch noch etwas Ahornsirup zusätzlich auf die Pancakes verteilen!:)
Für 2 Portionen (für 4 die doppelte Menge nehmen)
Sauce:
Topping:
Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Die Kartoffeln schälen, in Pommes schneiden, mit Rapsöl und Salz vermengen und auf einem Backblech mit Backpapier verteilen.
Die Möhre schälen und die Paprika entkernen und schneiden. Beides ebenfalls auf ein Backblech legen.
Anschließend alles zusammen in den Ofen geben, die Kartoffeln brauchen c.a 50-55 Minuten (je nach Dicke) und das Gemüse 35 min.
Parallel das Hackfleisch anbraten und den Porree/die Zwiebel hinzugeben.
Ebenfalls den Mais gut abwaschen.
Nach 35 Minuten das Gemüse schon mal aus dem Ofen nehmen, die Haut der Paprika entfernen und mit den Möhren sowie den weiteren Zutaten für die Sauce fein pürieren.
Die Sauce und den Mais dann zum Hackfleisch hinzufügen und gut vermischen.
Abschließend die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und auf einen Teller platzieren, die Sauce gut darauf verteilen und abschließend noch mit etwas Basilikum würzen :)
Für 2 Portionen (für 4 die doppelte Menge nehmen)
Kokoscrunch
Das Kokosöl in einer kleinen Schale auf der Heizung oder in einem Wasserbad schmelzen.
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen.
Das Kokosöl und den Ahornsirup dann mit den trockenen Zutaten gut vermischen und auf ein Backblech mit Backpapier verteilen.
Das Ganze dann bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für 10-15 min backen, bis es goldbraun ist. Den Kokoscrunch dann aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und in kleinere Stücke brechen.
Anschließend den Quark mit den anderen Zutaten cremig rühren.
Die Quarkmasse dann abwechselnd mit dem Kokoscrunch in einem kleinen Glas/ Schale schichten und genießen.
PS: Falls etwas vom Kokoscrunch übrigbleibt, schmeckt es auch super als Müsli mit etwas Milch oder Joghurt :)
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